Heute gingen wir auf der Zauberinsel auf Sternenreise.
Nach unserem Begrüßungslied und dem Sonnengruß überlegten wir zuerst, wie es draußen ist, wenn es Abend wird.
Kalt ist es und dunkel und die Menschen und Tiere suchen das Warme.
Wir wärmten erst und mit Massagen bei uns selbst, mit unserem Atem und dann stellten wir Tiere dar, die sich wärmen bevor sie sich zur Ruhe begeben.
Die Katze, die sich reckelt und streckt, der Vogel, der sein Gefieder aufplustert und im Nest sitzt, die Maus, in ihrem Mausloch und der Uhu, der nicht schläft, sondern nur rundherum schaut und lauscht und sich dann auf Jagd begibt.
Dann kommen die Sterne, einer nach dem anderen. Die Kinder stellten selbst Sterne dar und wir versuchten sie nachzumachen.
Dann kommt der Mond, der volle, die Sichel nach beiden Seiten.
Erst am Morgen schaut das Sonnenlicht über die dunkle Nacht und eigentlich sollten die Sterne sich zur Ruhe begeben. Aber nicht heute, denn sie wollten nicht. So fing die Sonne die Sterne alle einzeln ein und deckte sie zu.
zum Lied: Weißt du wieviel Sternlein stehen? ruhten die Kinder auf ihren Matten und unter den warmen Decken, bis sie wieder geweckt wurden.
Namaste