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Zauberinsel – Kinderyoga

Am Montag hatte ich den Kinder „Wo die wilden Kerle wohnen“ vorgelesen. Aus gutem Grund, denn mittlerweile sind unsere fast Schulkinder, einfach wilde Kerle, die sich alles zutrauen, mutig und auch herausfordernd sind.
Heute haben wir es in die Yogastunde mitgenommen unter dem Thema „Erst wild, dann ruhig“ Wir begannen heute mit einer Trommelsession, damit sich die Kinder richtig auspowern konnten und trafen uns dann auf der Matte und kamen erst einmal wieder mit der Sonnenatumung zu unserem Atem.
Ganz liebevoll begrüßten wir uns dann mit einer kleinen Rückenmassage und einem „Schön, dass du da bist“Da unsere Kinder richtig viel Power haben ging’s gleich in die nächste Bewegungsrunde, dieses Mal trafen wir viele Tiere, die wir gleich in Bewegung umsetzen. Passend dazu das Lied: Tiere in Bewegung, findet man auf der CD Kinderyoga mit Kinderliedern.

Wieder zurück brauchte es erst einmal ein wenig ruhe in uns, also verwandelten wir uns in einen hungrigen Löwen der auf der Lauer liegt und ganz still sein Mittagessen beobachtet bevor der dann mit einem lauten Brüllen die Beute einfängt.
Auf die Insel kamen wir heute mit einem wilde Kerlelied, das uns tanzend dahin brachte und anschließend erzählte ich noch mal kurz den Einstieg in die Geschichte, bis zum Boot mit dem wir dann auf die Insel fuhren und den wilden Kerlen begegneten.
Die hatten gerade ein tolles Spiel, das hieß: Ich mach vor und du machst nach:
Ich legte Partneryogakarten aus und immer 2 Kinder spazierten die Karten entlang, entschieden sich für eine und machten das gemeinsame Asana vor und wir machten nach.

Aber dann kam eben Max und der wurde zum König der wilden Kerle weil er sie mit seinem Blick in die wilden Augen zähmen konnte.
Und so folgte eine 2 Asanarunde in der wir die wilden Kerle darstellen.
Doch „Max“ fühlte sich einsam und wollte dorthin wo ihn jemand am liebsten hatte.

Wir setzen uns mit einem Freund auf die Matte und massierten ihm den Rücke und hörten feine Musik.
Auf der Insel leuchtete der Regenbogen und ein feiner Duft stieg in unsere Nase.

So verspeisten wir noch einen leckeren Keks und machten uns auf die Rückreise.
Zum Abschluss spielten wir noch ein Spiel, das uns noch einmal etwas lauter und dann ruhig werden lies.
Manchmal ist in mir ein kleiner Floh – Finger zappeln
Der hüpft herum, schau einfach so – mit den Fingern auf dem Kopf herumhüpfen
Er hüpft auf die Beine und den Bauch
bis hin zu den Füßen, die mag er auch. 
Ich fang ihn ein – Hände klatschen zusammen
und blase in die Hand hinein
damit er wieder weiter hüpfen kann
und ich werde ganz ruhig dann – Hände aufs Herz
Namaste 

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