Und wo fängt es an, ganz unten bei den Zehen.
Wir werden uns in den nächsten Wochen durch unseren Körper fühlen, reden, spüren, spielen, tanzen und was uns so alles dazu einfällt.
Gestern hieß unsere „Zauberinselyogaeinheit“:
Vom Zeh bis zum Kopf spüre ich mich.
Die Rahmengeschichte war ein kleiner Floh der trieb sein Unwesen bei mir und bei den Kindern. Er veranlasste, dass wir ihn immer wieder abschütteln oder manchmal auch ein wenig quetschen mussten, weil er uns immer kitzelte.
Einige passende Asanas aus dem Yoga ( Bogen, Kobra, Hund, Schmetterling …) waren uns da eine große Hilfe und wir vertrieben nicht nur den Floh, sondern wir spürten auch sonst noch so allerhand und waren einfach ganz und gar bei der Sache.
Es hat viel Spaß gemacht und am Ende ist der Floh auch davon gehüpt, wir waren ihm wahrscheinlich viel zu lästig und so konnten wir ruhig die Schlussrunde einläuten mit unserer Klangschale und uns dann anderen Dingen zuwenden.
Heute bekamen wir Besuch von Hexe Irma mit ihren großen Füßen und probierten mit viel zu großen Stiefeln auch gleich das Fliegen auf dem Besen.
Nicht so einfach mit so großen Füßen, aber in den nächsten Tagen machen wir es wie im Buch: Wir werden unsere Füße verwöhnen, massieren und dann schön schmücken. Denn ohne unsere Füße könnten wir ja gar nicht so schnell laufen und das gehört immer mal wieder gesagt und zelebriert.
Die eigenen Fußumrissen haben die Kinder heute schon bemalt und am Ende wird eine schöne Fußcollage entstehen.
